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Jackpot-Fieber an der NiersAcht Rennen und 16.000 Euro Garantieauszahlung zum Sommerausklang
Am Renntag zum „Großer Preis der Stadt Mönchengladbach“ hatten die Favoriten nicht viel zu lachen. Da gewann ein Außenseiter nach dem anderen, was sich dann natürlich auf die Quoten niederschlug und so manche Wette sogar nicht getroffen war. Allein mit dem Einlauf Nadyha, Sani BK, Mister Well und Velten In Heaven gab es keinen Treffer in der Viererwette, wo ein Jackpot in Höhe von 2.450 € anfiel. Dieser Jackpot wird nicht nur im heutigen „Bernhard Rosengarten-Geburtstagsrennen“ ausgespielt, sondern noch auf eine Garantieauszahlung von 6.000 € erweitert. Um sich dieses Schmankerl an Land zu ziehen, muss man sich jedoch schon sehr breit aufstellen, denn mit Olivia Kite (Marco Schindler), Marigold Newport (Frank Boenke), Nelson (Thomas Maassen) und Nevele Dragon (Rodegang Elkendorf) hat man gleich vier mögliche Sieganwärter. Und mit den immer wieder dazulaufenden Sani BK (Jorina Gardemann), Isaura du Toulay (Marc Schönlau) und Eisenberg (Thies Cordes) bieten sich weitere Pferde für die Viererwette an. Vorschau Sonntag, 20.07.2025Großer Preis der Stadt Mönchengladbach sucht seinen Sieger![]() Gesucht wird der Nachfolger von Ito, der den Grand Prix im vergangenen Jahr in beachtlichen 1:14,2 gegen Un Mec Paasloo und Purple Rain hatte gewinnen können. Wird es Michel D (Michel van Dijk), Mon General (Thomas Maassen) oder Lake Louise (Nicole Saleh) im 2. Vorlauf sein, oder aber Carlo Paolo (Paul Kuhsträter), Max Hazelaar (Julia Holzschuh), Ina Gual (Thomas Maassen) oder Bagalut SC (Rodegang Elkendorf) im 1. Vorlauf? Oder aber ein ganz anderer? Fragen über Fragen zum diesjährigen „Großer Preis der Stadt Mönchengladbach“, der dieses Mal zunächst zwei Vorläufe (3. und 4. Rennen) vorsieht und sich die jeweils fünf Bestplatzierten für das Finale qualifizieren, das als 9. Rennen gestartet wird und durch die Albert und Edda Darboven-Stiftung Unterstützung findet. Dotiert ist das Finale mit 6.000 Euro und spricht Pferde in der Gewinngarnitur bis 18.000 € an, ist dieses Mal den Amateurfahrern vorbehalten. Angeboten wird ferner ein Finale B, für die Pferde, die sich nicht für den Endlauf qualifizieren konnten. Dieses würde dann als 11. und somit letztes Rennen gestartet, ist schließlich noch einmal mit 1.500 € dotiert. Vorschau Montag, 9. Juni ab 17:55 UhrAm Pfingstmontag wird an der Niersbrücke in die Woche getrabt![]() Zwar stehen am Pfingstmontag in Mönchengladbach nur sechs Rennen auf der Tageskarte, doch es lohnt sich, an der Niers live dabei zu sein, denn das Programm ist gut und abwechslungsreich bestückt. Drei Rennen sind dabei mit der PMU gekoppelt, werden direkt nach Frankreich übertragen und sind dort natürlich auch bewettbar. Wer sich eher dafür entscheidet, die Prüfungen am heimischen PC zu verfolgen, dem steht ein langer Tag bevor, denn Mönchengladbachs Parallelveranstalter, Pfarrkichen, startet sein erstes Rennen von 14 Rennen bereits um 14.00 Uhr. Der Rheinische Rennverein indes schaltet sich erst um 17.55 Uhr dazu und freut sich, daß mit Emma Stolle und Björn Spangenberg zwei seltene Gäste anreisen werden, die sich letztmalig im Dezember hier die Ehre gaben. NachrufTrabertrainer Stefan Humel verstorben![]() Der Mönchengladbacher Rennverein trauert um Stefan Humel. Seine Laufbahn im Deutschen Trabrennsport begann der gelernte Zahntechniker 1970 bei Eddy Freundt. Anschließend engagierten ihn Helmut und Else Ungruh als Privattrainier für das Gestüt Mayenbach. Es folgte eine Trainergemeinschaft mit Gerd Hillers auf der Trabrennbahn Mönchengladbach. Die beiden formten in den 1980er Jahren für den Stall Ducrocq den 31-fachen Sieger Korbido, der auch Mönchengladbachs Pferd des Jahres wurde. 2009 gelang Stefan Humel ein ähnlicher Coup mit Elwood Blues, der in der Hand von Peter Grundmann sieben Mal in Folge ungeschlagen bieb. Stolze 735 Trainersiege stehen für den gebürtigen Österreicher Humel zu Buche, 330 mal saß er dabei selbst im Sulky. Längst gehörte Stefan Humel zum festen Inventar der Bahn an der Niersbrücke bis er krankheitsbedingt seinen Stall aufgeben musste. Auch in den Jahren danach blieb er dem Trabrennsport und seiner Heimatbahn verbunden und verfolgte das Renngeschehen weiterhin von zuhause aus. Jetzt ist Stefan Humel im Alter von 76 Jahren gestorben. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden. Der Mönchengladbacher Trabrennverein wird das Andenken des langjährigen Trainers stets in Ehren halten. Vorschau Samstag, 10. Mai ab 11:00 UhrPMU-Renntag mit Garantieauszahlungen in der Viererwette und der V6![]() Am kommenden Samstag steht beim Mönchengladbacher Rennverein der dritte PMU-Renntag des Jahres ins Haus. Neben vier Rennen, die mit der französischen PMU-Wette gekoppelt sind, werden noch drei weitere Rennen angeboten, wo u.a. ein Trotteur Francais Rennen aus den Bändern gestartet wird und mit einer Dotierung von 2.500 € überdies noch komfortabel ausgestattet ist. Gleich die ersten sechs Rennen des Tages gehen mit der V6-Wette über die Bühne, die mit einem Einsatz von 1,00 € pro Wette bespielbar ist und mit einer Garantieauszahlung von 3.333 € versüßt wird. Auch die Viererwette steht einmal mehr auf der Tageskarte, die im Henri Matisse-Rennen ausgespielt wird und ebenfalls mit einer Garantie von 2.000 € versehen ist.
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